Irrtum über Steuerfolgen im Ehevertrag
Im Rahmen eines Zugewinnausgleichs wurden GmbH-Anteile übertragen. Das Finanzamt sah darin eine steuerpflichtige Veräußerung. Daraufhin änderten die Ehegatten die notarielle Vereinbarung und wollten die Übertragung rückabwickeln. Hierüber hatte der Bundesfinanzhof (BFH) zu entscheiden.
Geteiltes Bild bei Startups
Die konjunkturelle Lage trifft Startups in Deutschland einer Befragung zufolge höchst unterschiedlich. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) gibt an, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den vergangenen zwei Jahren verbessert hat. Für 31 Prozent hat sie sich verschlechtert.
Internationale Unternehmen bedeutsam für deutschen Büromarkt
Internationale Unternehmen sind ein zentraler und stabiler Faktor für die Nachfrage auf dem deutschen Bürovermietungsmarkt. Das geht aus einer Analyse des Immobilienberatungsunternehmens JLL hervor.
Unternehmen halten mehrheitlich am Homeoffice fest
Nur wenige Unternehmen wollen ihre Homeoffice-Angebote in den kommenden zwei Jahren reduzieren oder gar komplett einstellen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des ZEW Mannheim unter rund 1.200 Unternehmen im Juni 2025.
Trends bei Gehältern in der ambulanten Versorgung
Wieviel angestellte Ärzte im ambulanten Sektor verdienen, hatte eine Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und DocCheck Research zum Thema.
Deutlicher Anstieg bei den Insolvenzen
Das Statistische Bundesamt meldet für Juli 2025 einen Anstieg der beantragten Regelinsolvenzen um 19,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das ist die höchste Zuwachsrate seit Oktober 2024 (+22,9 Prozent).
Auswirkungen von Fake News auf Unternehmen und Wirtschaftsprüfer
Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW) analysiert in einem neuen Positionspapier die Risiken durch Fake News und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Wirtschaftsprüfer. Die Berufsträger seien zunehmend gefragt, um Unstimmigkeiten aufzudecken und Vertrauen zu schaffen.
Kabinett beschließt Rentenpaket 2025
Das Bundeskabinett hat am 6. August 2025 das sogenannte Rentenpaket 2025 beschlossen. Darin enthalten ist die Verlängerung der Haltelinie für das Rentenniveau bei 48 Prozent sowie die Ausweitung der Mütterrente.
Insolvenz in Eigenverwaltung bleibt
Die Bundesregierung plant derzeit keine Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Unternehmensinsolvenzen. Das geht aus ihrer Antwort auf eine sogenannte Kleine Anfrage im Bundestag hervor.